PRIVATE EINBLICKE
ZUM JAHRESENDE
Wärme, Entspannung, innere Einkehr und ein schützendes Zu Hause werden in diesem ungewöhnlichen Jahr besonders großgeschrieben. Denn fest steht: Dieses Jahr bleiben wir über die Feiertage zu Hause, um uns und vor allem unsere Mitmenschen zu schützen.
Anlässlich des Jahresendes möchten wir ganz besonders Ihnen als treue Kundinnen danken und noch einmal persönlich Resümee ziehen. Dafür haben wir LANIUS-Gründerin Claudia Lanius zu Hause besucht und mit ihr über das ungewöhnliche Jahr und ihre Wünsche gesprochen. Mit dabei war ihre Tochter Annabelle Homann, Marketing Managerin bei LANIUS, die seit diesem Jahr auch Teil der Geschäftsleitung ist.





Hinter LANIUS stehen Sie inzwischen zu zweit als eingespieltes Mutter-Tochter-Duo. Wie haben Sie das ungewöhnliche Jahr zusammen gemeistert?
„Meine Tochter und ich sind von jeher ein starkes Team. Ich habe das große Glück, dass wir sehr gut miteinander harmonieren und uns gut ergänzen. In diesem Jahr hat sich das besonders stark gezeigt – einerseits, da meine Tochter sich entschieden hat, in die Geschäftsführung und damit stärker in meine Themen einzusteigen. Andererseits durch das Corona-Virus, bei dessen Ausbruch ich nun jemanden an meiner Seite hatte, dem ich voll und ganz vertrauen kann und der mir Rückendeckung gibt. “



Homeoffice, ausgefallene Messen, digitale Veranstaltungen – hat sich ihr Kleidungsstil in den vergangenen Monaten verändert?
„Mein Kleidungsstil hat sich über die letzten Jahre immer stärker an der Prämisse ‚Wohlfühlen‘ ausgerichtet – weg von Kleidung, die mich bedrängt, hin zu weicheren und geschmeidigeren Materialien und Schnitten. Durch das ‚Mehr‘ an zu Hause in diesem Jahr kam natürlich auch noch einmal ein ‚Mehr‘ an bequemer Kleidung dazu: gemütliche Wollhosen, lässige Shirts, kuschelige Pullover.“
Ihre schönsten Tipps für die Festtage zu Hause?
„Hier gilt für mich das Motto: Weniger ist mehr. Im ausgewählten Kreis mit wenigen, engen Menschen Zeit verbringen, gemeinsam kochen, die Zeit auskosten, die wir haben und uns darauf besinnen, wie gut wir es haben. Ich habe das wirklich große Glück, einen Kamin zu haben. Ins Feuer schauen, den Moment genießen und Ruhe einkehren lassen. Darauf freue ich mich schon sehr. “
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten…
„… würde ich mir wünschen, dass der globale Shift von schneller Wegwerfmode zu Slow Fashion in den kommenden Jahren Normalität wird. Wir brauchen weniger Kleidung, mehr Wertschätzung für diese und sollten wieder Freude daran finden, diese besser zu pflegen und in der Familie weiterzugeben.“


Was sind Ihre persönlichen Rituale, um im Alltag einen klaren Kopf zu bewahren?
„Ich starte den Morgen langsam mit einer Tasse Tee und dann sehr aktiv mit einem langen Walk durch den Park. Außerdem meditiere ich viel. Diese Rituale geben mir Ruhe, Kraft und die richtige Gelassenheit für das Kommende.“
Frau Lanius, wie hat der Begriff „Zu Hause“ in diesem Jahr an Bedeutung für Sie gewonnen?
„Bei aller Bedrohlichkeit durch COVID-19 war es doch auch sehr schön und heilsam, sich weniger vom Außen ablenken zu lassen und notgedrungen wieder mehr auf das Innen zu konzentrieren. Im kleinen Kreis der eigenen Familie zusammen zu sein, es mir zu Hause noch einmal richtig gemütlich zu machen und wieder öfter selbst zu kochen, hat mir sehr viel gegeben.“

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ZUM JAHRESENDE
Wärme, Entspannung, innere Einkehr und ein schützendes Zu Hause werden in diesem ungewöhnlichen Jahr besonders großgeschrieben. Denn fest steht: Dieses Jahr bleiben wir über die Feiertage zu Hause, um uns und vor allem unsere Mitmenschen zu schützen.
Anlässlich des Jahresendes möchten wir ganz besonders Ihnen als treue Kundinnen danken und noch einmal persönlich Resümee ziehen. Dafür haben wir LANIUS-Gründerin Claudia Lanius zu Hause besucht und mit ihr über das ungewöhnliche Jahr und ihre Wünsche gesprochen. Mit dabei war ihre Tochter Annabelle Homann, Marketing Managerin bei LANIUS, die seit diesem Jahr auch Teil der Geschäftsleitung ist.



Hinter LANIUS stehen Sie inzwischen zu zweit als eingespieltes Mutter-Tochter-Duo. Wie haben Sie das ungewöhnliche Jahr zusammen gemeistert?
„Meine Tochter und ich sind von jeher ein starkes Team. Ich habe das große Glück, dass wir sehr gut miteinander harmonieren und uns gut ergänzen. In diesem Jahr hat sich das besonders stark gezeigt – einerseits, da meine Tochter sich entschieden hat, in die Geschäftsführung und damit stärker in meine Themen einzusteigen. Andererseits durch das Corona-Virus, bei dessen Ausbruch ich nun jemanden an meiner Seite hatte, dem ich voll und ganz vertrauen kann und der mir Rückendeckung gibt. “


Homeoffice, ausgefallene Messen, digitale Veranstaltungen – hat sich ihr Kleidungsstil in den vergangenen Monaten verändert?
„Mein Kleidungsstil hat sich über die letzten Jahre immer stärker an der Prämisse ‚Wohlfühlen‘ ausgerichtet – weg von Kleidung, die mich bedrängt, hin zu weicheren und geschmeidigeren Materialien und Schnitten. Durch das ‚Mehr‘ an zu Hause in diesem Jahr kam natürlich auch noch einmal ein ‚Mehr‘ an bequemer Kleidung dazu: gemütliche Wollhosen, lässige Shirts, kuschelige Pullover.“
Ihre schönsten Tipps für die Festtage zu Hause?
„Hier gilt für mich das Motto: Weniger ist mehr. Im ausgewählten Kreis mit wenigen, engen Menschen Zeit verbringen, gemeinsam kochen, die Zeit auskosten, die wir haben und uns darauf besinnen, wie gut wir es haben. Ich habe das wirklich große Glück, einen Kamin zu haben. Ins Feuer schauen, den Moment genießen und Ruhe einkehren lassen. Darauf freue ich mich schon sehr. “
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten…
„… würde ich mir wünschen, dass der globale Shift von schneller Wegwerfmode zu Slow Fashion in den kommenden Jahren Normalität wird. Wir brauchen weniger Kleidung, mehr Wertschätzung für diese und sollten wieder Freude daran finden, diese besser zu pflegen und in der Familie weiterzugeben.“
Was sind Ihre persönlichen Rituale, um im Alltag einen klaren Kopf zu bewahren?
„Ich starte den Morgen langsam mit einer Tasse Tee und dann sehr aktiv mit einem langen Walk durch den Park. Außerdem meditiere ich viel. Diese Rituale geben mir Ruhe, Kraft und die richtige Gelassenheit für das Kommende.“
Frau Lanius, wie hat der Begriff „Zu Hause“ in diesem Jahr an Bedeutung für Sie gewonnen?
„Bei aller Bedrohlichkeit durch COVID-19 war es doch auch sehr schön und heilsam, sich weniger vom Außen ablenken zu lassen und notgedrungen wieder mehr auf das Innen zu konzentrieren. Im kleinen Kreis der eigenen Familie zusammen zu sein, es mir zu Hause noch einmal richtig gemütlich zu machen und wieder öfter selbst zu kochen, hat mir sehr viel gegeben.“
